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śavāsana

Eine Vielzahl von Yogis praktizieren nicht nur im Yogastudio, sondern rollen auch zuhause mehr oder weniger regelmäßig ihre Matte aus.

WAS ÜBST DU?

Meine kleine nicht-repräsentative Umfrage unter Yogalehrenden hat gezeigt, dass der Anteil an āsana-Praxis (das Üben von Yoga-Haltungen) mit den Jahren abnimmt, und dass in der zur Verfügung stehenden Zeit lieber mehr prāṇāyāma (Atemübungen) geübt wird – eine spannende Entwicklung.
Erstaunlich fand ich, dass sich die wenigsten auch die Zeit für śavāsana (Tiefenentspannung) nehmen.

Warum ist das so?

Wir wissen doch alle, wie wichtig es ist, dem Körper und Geist nach der Praxis Zeit zum „Verdauen“ des Erlebten zu geben. Die Zeit der Stille, des vollständigen Rückzugs gehört doch zur Yogapraxis dazu. Wertschätzen wir uns selbst nicht genug, dass wir uns diese Zeit nicht nehmen?

Was ist Deine Erfahrung?

Gönn´ Dir die Zeit der tiefen Erholung – integriere śavāsana in Deine tägliche Praxis!

Monika